Die Mitarbeiter der Notaufnahme im Queen's Hospital in Romford zeigen voller Stolz ihre vier neuen Point-of-Care Ultraschallgeräte (POCUS) von Sonosite, mit denen Patienten nun schnell und präzise untersucht werden können. Die Auslastung in der Notaufnahme des Queen’s Hospital ist unter den höchsten in ganz London, wobei die Abteilung auf insgesamt sechs Ultraschallgeräte von Sonosite zurückgreifen kann.

Die tragbaren POCUS-Geräte spielen bei der Versorgung der Patienten eine wesentliche Rolle, da das Krankenhauspersonal die Bildgebung direkt am Krankenbett vornehmen kann. Ärzten steht für die Entscheidungsfindung und die Diagnose somit Bildgebung unmittelbar vor Ort zur Verfügung.

Dr. Darryl Wood, Facharzt für Notfallmedizin, ist schlichtweg beeindruckt von den Geräten von Sonosite.

„Diese Geräte sind die Zukunft. Wir können aus ihnen so viel Nutzen ziehen. In der Notaufnahme muss alles oft blitzschnell gehen, aber dennoch höchst präzise gearbeitet werden. Mit Geräten von Sonosite ist nicht nur das möglich. Sie werden uns auch dabei helfen, Entscheidungen zu treffen, die zu einer früheren Behandlung und Überweisung der Patienten führen können.

Wenn zum Beispiel ein Patient mit Verdacht auf eine Fraktur eingeliefert wird, können wir das Gerät einsetzen, um die Diagnose zu bestätigen und daraufhin umgehend eine informierte Entscheidung über die unmittelbare Vorgehensweise zu treffen. Der nächste Schritt könnte eventuell eine Überweisung an die radiologische Abteilung für eine weitere Untersuchung sein. Wir könnten ihm entsprechend Schmerzmittel verabreichen und die verletzte Region ruhigstellen.“

Zudem ist Dr. Wood begeistert von den Schulungs- und Forschungsoptionen des Sonosite-Geräts.

„Der Umgang mit dieser Technologie ist ein Pflichtprogramm in der medizinischen Fachausbildung, deshalb bieten die Geräte erstklassige didaktische Möglichkeiten“, meint Dr. Wood. „Die Geräte werden die Ausbildung und Weiterbildung von Ärzten in unserer Einrichting [dem Queen’s Hospital] noch weiter hervorheben. Außerdem werden wir die Technologie einsetzen, um interessante und wertvolle Forschungen zu betreiben.“